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6 Wege, wie Marken soziale Medien für den E-Commerce nutzen

Soziale Medien sind ein mächtiges Instrument für E-Commerce-Marken. Sie bieten nicht nur eine effizientere Möglichkeit, Produkte zu verkaufen, sondern bauen auch eine Community auf, indem sie es Marken ermöglichen, direkt mit Verbrauchern in Kontakt zu treten.

Das ist für viele Unternehmen, die bereits eine bedeutende Präsenz in den sozialen Medien haben, keine neue Information. Aber schöpfen sie ihr Potenzial auch voll aus?

In diesem Artikel gehen wir auf 6 Wege ein, wie Marken derzeit soziale Medien nutzen, um ihren Umsatz im E-Commerce zu steigern. Lassen Sie uns beginnen!

Die Bedeutung von nutzergenerierten Inhalten („User-generated Content“, UGC) im E-Commerce

UGC hilft E-Commerce-Marken nachweislich dabei, neue Kunden zu gewinnen, die Kundenbindung zu stärken und den Umsatz zu steigern. In dieser Hinsicht ist es wie Mund-zu-Mund-Propaganda – die Verbraucher finden es vertrauenswürdiger als Markeninhalte.

Laut einer neuen Studie gaben fast 80 % der Verbraucher an, dass UGC ihre Kaufentscheidungen stark beeinflusst. Damit ist UGC 8,7 Mal wirkungsvoller als Influencer-Inhalte und 6,6 Mal einflussreicher als Markeninhalte.

Aus diesem Grund ergänzen viele Marken Hochglanz-Produktfotos mit Bildern und Videos, die von ihren Kunden erstellt wurden. Dies ist eine viel kreativere und realistischere Art, die Qualität, den Wert, die Zuverlässigkeit und die Vorteile eines Produkts für den Nutzer zu präsentieren.

Dies fördert nicht nur den Verkauf, sondern ist auch eine großartige Möglichkeit, die Markenbekanntheit und das Engagement zu steigern. Indem Sie die Inhalte Ihrer Kunden in den sozialen Medien teilen, zeigen Sie, wie sehr Sie sie schätzen, und lassen sie am Wachstum Ihrer Marke teilhaben. Diese Art der Markeninteraktion ist der Grundstein für engagierte Online-Communities.

Eine E-Commerce-Marke, der es nicht fremd ist, UGC zu nutzen, um den Umsatz zu steigern und eine Community aufzubauen, ist West Elm.

Jeder zweite Instagram-Post, den die Einrichtungsmarke West Elm veröffentlicht, ist UGC. Das ist eine Strategie, die die Marke schon seit Jahren anwendet und die sehr gut funktioniert. Bereits 2016 wurde berichtet, dass die Klickraten für Facebook-Anzeigen mit UGC 2,6 Mal höher waren als für normale Anzeigen.

Die Förderung von UGC steht im Einklang mit der Mission von West Elm, Menschen dabei zu helfen, ihren persönlichen Stil auszudrücken. Und wie könnte man das besser tun, als die Inhalte seiner Kunden (und deren einzigartige Inneneinrichtung) auf seinen Social Media-Kanälen zu präsentieren?

West Elm

© West Elm

Wie Marken Influencer Marketing für den E-Commerce nutzen

Für viele Marken ist es keine Option, Hunderttausende von Euro für Werbekampagnen auszugeben. Zum Glück ist das nicht die einzige Möglichkeit, um etwas zu bewirken.

Vielleicht haben Sie schon gesehen, dass Chipotle mit Shawn Mendes und Levi’s mit Jaden Smith zusammenarbeiten – nur zwei Beispiele für hochkarätiges Influencer Marketing. Aber auch kleinere Marken mit bescheideneren Budgets können in die Aktion einsteigen. Es gibt eine riesige Auswahl an Nano-Influencern (1k-10k Follower) und Mikro-Influencern (10k-100k) sowie Makro-Influencern (100k-1m Follower) und Mega-Influencern (1m+ Follower), mit denen Sie zusammenarbeiten können.

Warum also funktioniert Influencer Marketing so gut für den E-Commerce?

Nun, ähnlich wie bei UGC genießen Influencer-Inhalte bei den Verbrauchern im Allgemeinen mehr Vertrauen als Markeninhalte. Dies gilt insbesondere für Influencer mit einer bestimmten Nische und einem sehr engagierten Publikum. Wenn sie in den sozialen Medien über ein Produkt sprechen, vertrauen ihre Follower darauf, dass sie dieses Produkt tatsächlich benutzen und mögen. Diese Art von Authentizität ist ein großer Gewinn für E-Commerce-Marken, da sie Kaufentscheidungen stark beeinflusst und die Konversionsrate erhöht.

Der andere große Vorteil der Zusammenarbeit mit Influencern ist, dass viele von ihnen hervorragende Content Creators sind. Sie sind erfahrene Fotografen, Redakteure, Artdirektoren usw. und wissen, welche Art von Inhalten am besten bei ihrem Publikum ankommt. Dies ist ein großer Vorteil für E-Commerce-Marken. Wenn ein Influencer Ihr Produkt in seine üblichen Inhalte einbindet, gewinnt er nahtlos das Vertrauen seiner Follower.

Aber die Zusammenarbeit mit Influencern kann ein schwieriger Prozess sein. Ohne die richtige Software können Beschaffung, Verhandlung, Vertragsabschluss, Verwaltung, Genehmigung von Inhalten usw. sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Einige Marken scheuen sich vor dem Influencer Marketing, weil die verschiedenen Schritte (Vertragsabschluss, Verwaltung, Genehmigungen, Bezahlung usw.) überwältigend erscheinen können. Aber das muss nicht so sein. Mit einer Digital Asset Management (DAM) Plattform kann der gesamte Prozess der Influencer-Partnerschaft gestrafft werden, indem Smart Contracts und Zahlungen auf der Grundlage der Leistung der Inhalte ermöglicht werden.

Die Zukunft des E-Commerce ist Video

Die beste Art von Inhalten, um Menschen zu erreichen und zu begeistern, ist das Video.

Sehen Sie sich nur die Popularität von TikTok und den kontinuierlichen Aufstieg von YouTube in den letzten Jahren an. Die Menschen wollen Videoinhalte konsumieren und das ist eine gute Nachricht für E-Commerce-Marken. Qualitativ hochwertige Videos sind einfacher denn je zu erstellen und eine der besten Möglichkeiten, die Besucherzahlen, das Engagement und die Umsätze einer Marke zu steigern.

Hier sind drei Schlüsselelemente für großartige E-Commerce-Videoinhalte:

Kurz & prägnant

Um die Aufmerksamkeit eines leicht ablenkbaren Publikums zu gewinnen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Video höchstens 30 Sekunden lang ist. Auf diese Weise vermitteln Sie Ihre Hauptbotschaft und den Aufruf zum Handeln, bevor ein Nutzer wegwischt. Sie sollten darüber nachdenken, einen kurzen Ausschnitt Ihres Videos zu erstellen oder Ihr Video in ein GIF umzuwandeln, das als Appetithappen für Ihre Social-Media-Plattformen geeignet ist.

Der Einsatz von Storytelling

Die besten Videos zeigen nicht nur ein Produkt – sie erzählen eine Geschichte. Stellen Sie Ihr Produkt in einen Kontext, indem Sie zeigen, wie es in das Leben Ihres idealen Kunden passt – und es verbessert.

Authentisch

Sie möchten, dass Ihre potenziellen Kunden das Gefühl haben, dass Sie sie wirklich verstehen. Das erreichen Sie am besten, indem Sie ein Video erstellen, das zu der Plattform passt, auf der es gezeigt wird. Ein übermäßig stilisiertes, hochglanzpoliertes Video wird beispielsweise auf TikTok nicht so gut funktionieren wie ein einfaches Video, das mit einem Smartphone aufgenommen wurde. Das ist der Grund, warum UGC so gut abschneidet – weil es sich um Inhalte handelt, die von normalen Kunden erstellt wurden. Diese Art von Authentizität schafft mehr Vertrauen als eigene Inhalte.

Welche Marken zeichnen sich also durch E-Commerce-Videos in den sozialen Medien aus? Werfen wir einen Blick auf zwei.

Then I Met You

Kosmetikmarken sind die unbestrittenen Profis in Sachen Videoinhalte und Then I Met You ist da keine Ausnahme. Sie erstellen kurze und knackige Unboxing-Videos, Produktdemos und Fragen und Antworten mit Hautpflegeexperten wie Caroline Hirons. Sie nutzen auch Influencer-Marketing in ihren Videos sowie andere Elemente der Marke (nicht nur die Produkte), die bei den Kunden gut ankommen, wie Bücher und Kaffee.

Bloom & Wild

Die florale E-Commerce-Marke Bloom & Wild hat keine Angst, mit Videos zu experimentieren. Wenn Sie ihren Instagram-Feed durchstöbern, finden Sie Videoanleitungen, stilisierte Bouquets, Interviews mit Influencern, ASMR-Unboxing-Videos und Produktankündigungen. Jedes Video hat einen spannenden Aufhänger am Anfang und eine klare Erzählung, die die Zuschauer bis zum Ende anhält.

Warum E-Commerce-Marken Multi-Channel-Inhalte nutzen

Was haben große Marken wie Coca Cola, Nike und McDonald’s gemeinsam?

Sie bieten Hunderten von Millionen von Menschen durch eine Multi-Channel Marketing-Strategie ein großartiges Nutzererlebnis. Sie wissen, dass viele Kunden im Laufe des Tages zwischen einer Vielzahl von Kanälen wechseln. Morgens checken sie ihren Instagram-Feed. Auf dem Weg zur Arbeit hören sie sich einen Podcast an. Am Arbeitsplatz angekommen, werden sie von E-Mails verschlungen. Und im Laufe des Tages nutzen sie viele andere Kanäle wie LinkedIn, TikTok und YouTube.

Dies ist eine große Chance für E-Commerce-Marken. Eine kürzliche Umfrage ergab, dass 47 % der Kunden, die über 10 oder mehr Kanäle mit Einzelhändlern in Kontakt treten, mindestens einmal pro Woche auf der Webseite ihres Lieblingshändlers einkaufen, verglichen mit nur 21 % derjenigen, die über einen bis vier Kanäle in Kontakt treten.

Mehr Umsatz ist der größte Vorteil einer Multi-Channel Marketing Strategie. Aber auch eine höhere Glaubwürdigkeit der Marke, eine größere Reichweite und weniger Wettbewerb.

Erhöhte Glaubwürdigkeit

Wenn dieselbe Marke auf verschiedenen Kanälen auftaucht, schafft dies Vertrauen und Vertrautheit bei Ihrem Publikum – insbesondere, wenn UGC und/oder Kundenreferenzen ein wichtiger Teil Ihrer Content-Strategie sind.

Erhöhte Reichweite

Mehr Marketing-Kanäle bedeuten mehr Möglichkeiten, von Kunden entdeckt zu werden, die sich in verschiedenen Phasen ihrer Customer Journey befinden. Und es bedeutet, Herausforderungen zu meistern, wie z. B. die „Pausen“ der Menschen in den sozialen Medien und den „Inbox Zero“-Ansatz – beides sehr reale Folgen des Lebens im digitalen Zeitalter.

Niedrigerer Wettbewerb

Indem Sie herausfinden, auf welchen Kanälen Ihre Konkurrenten nicht präsent sind (oder wo der Wettbewerb nicht so stark ist), können E-Commerce-Marken die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe gewinnen.

Warum nutzen bei so vielen Vorteilen nicht mehr E-Commerce-Marken eine Multi-Channel Marketing-Strategie?

Neben begrenzten Budgets besteht eine der größten Herausforderungen darin, ein konsistentes Image aufrechtzuerhalten und optimierte Assets schnell über eine Vielzahl von Marketing-Kanälen zu verteilen.

Um diese Bilder in Hunderten von Ausführungen über physische und digitale Kanäle zu verbreiten, ist eine robuste Software erforderlich, die das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigt und nicht gegen das Urheberrecht verstößt.

Mit einer DAM-Lösung wie Wedia können E-Commerce-Marken die Produktion, Verwaltung, Kontrolle und Bereitstellung von Rich Media in großem Umfang rationalisieren und so die Markteinführungszeit von Inhalten erheblich verkürzen. Dies geschieht durch die Zentralisierung von Assets, die Erleichterung der Zusammenarbeit und die Automatisierung zeitaufwändiger Aufgaben wie das Zuschneiden von Hunderten von Ausführungen desselben Assets.

So können Sie beispielsweise Bilder schnell auf die richtigen Maße für verschiedene Social Media-Kanäle wie Instagram, Facebook, Twitter und LinkedIn zuschneiden. Sie müssen nur aus einer Reihe von Größen und Formaten auswählen: Querformat, Hochformat, quadratisch, Posts, Anzeigen, Story – was immer Sie wollen.

Social Commerce schafft ein nahtloses E-Commerce-Erlebnis

Bis 2025 wird Social Commerce schätzungsweise ein globaler Markt von 1,2 Billionen Dollar sein und 16,7 % der gesamten E-Commerce-Ausgaben ausmachen. Das ist eine riesige Chance für große und kleine Marken. In Verbindung mit einer starken Social-Media-Strategie kann Social Commerce die Community fördern, die Kundentreue stärken und den Umsatz steigern.

Derzeit können E-Commerce-Marken den sozialen Handel auf verschiedene Weise nutzen:

  • Soziale Storefronts
  • Kaufbare organische Beiträge
  • Bezahlte Anzeigen zum Einkaufen
  • Live-Shopping
  • Markenbezogene Influencer-Inhalte
  • UGC
  • Live-Chat auf Produktseiten

Die beliebtesten Kanäle für den Aufbau einer Social-Commerce-Strategie sind TikTok, Instagram, Pinterest und Facebook.

Lassen Sie uns einen Blick auf einige Marken werfen, die das Beste aus dem Social Commerce machen.

Milk Bar

Die Bäckerei-E-Commerce-Sensation Milk Bar nutzt Instagram, um Kuchen, Kekse, Torten und Eiscreme zu verkaufen. Vor der Pandemie stammten 75 % des Umsatzes aus dem stationären Handel. Jetzt ist der E-Commerce ein wichtiger Umsatzträger für die Marke.

Klicken Sie in den Instagram-Shop von Milk Bar und stöbern Sie in den berühmten Milk Bar Pie, Geburtstagskuchen, Keksdosen und Eiscreme. In einem ihrer jüngsten Shoppable Reels zeigen sie ihren Zuschauern, wie man einen Apple Cider Donut Cake zubereitet und ermutigen sie, ihren eigenen unter dem Link in Bio zu kaufen.

Clinique

Die Kosmetikmarke Clinique war eine der ersten, die mit Live-Shopping auf Instagram experimentierte. Es begann 2021 mit einem 20-minütigen Live-Stream, um seinen beliebten Lippenstift Black Honey zu bewerben. Der Live-Stream, der in Zusammenarbeit mit Instagram erstellt wurde, beinhaltete Gespräche und Demonstrationen des Produkts mit einem Aufruf zum Kauf eines exklusiven siebenteiligen Sets.

Nach Angaben von Instagram wurden 85 % der Kits über Instagram und Facebook verkauft und die Produkteinführung wurde 7x schneller umgesetzt (drei Tage im Vergleich zu durchschnittlich drei Wochen).

Ulta Beauty

Im Januar 2022 waren Ulta Beauty und MAC Cosmetics die ersten beiden Beauty-Unternehmen, die auf der aktualisierten Plattform von Snapchat einkaufbare AR-Filter einführten. Mit diesen Filtern können Nutzer virtuelle Make-up-Looks anprobieren und Produkte direkt über die Plattform kaufen. Während der ersten Einführung erzielte Ulta Beauty einen Umsatz von 6 Millionen Dollar und mehr als 30 Millionen Produktproben in einem Zeitraum von zwei Wochen.

Snug

Das Sofa-in-a-Box-Unternehmen Snug erzielte den größten Teil seines Umsatzes von 41,4 Millionen Dollar im Jahr 2021 über soziale Medien. Eine Instagram-Live-Veranstaltung mit der Komikerin Katherine Ryan im November 2021 führte zu einem Umsatzanstieg von 450 %.

Aber Instagram ist nicht die einzige Social-Media-Plattform, die Snug nutzt, um seinen E-Commerce-Umsatz zu steigern. Auf Pinterest ist Snug ein „Verifizierter Händler“ und erreicht jeden Monat mehr als 9 Millionen Menschen. Seine Boards sind nach gut durchsuchbaren Begriffen wie „Sofas für kleine Räume“ und „Frühlingsdekoration“ kategorisiert.

Snug

© Snug

Wie Social Media-Analysen den E-Commerce-Umsatz steigern

Die Analyse Ihrer Social-Media-Aktivitäten ist entscheidend für die Verbesserung des ROI und die Steigerung der E-Commerce-Umsätze. Aus diesem Grund nutzen 72 % der Führungskräfte derzeit die Erkenntnisse aus den sozialen Medien, um die Geschäftsentscheidungen ihres Unternehmens zu treffen.

Aber es gibt einen Unterschied zwischen der Verfolgung von Metriken wie Likes und Followers und Metriken wie Umsatz und Engagement. Ersteres sieht gut aus, reicht aber allein nicht aus. Deshalb ist es so wichtig, SMART-Ziele zu setzen und die Daten zu analysieren, um zu sehen, was funktioniert – und was nicht.

Ihr Ziel könnte zum Beispiel sein, den Umsatz auf Instagram in den nächsten 3 Monaten um 10 % zu steigern. Oder das Ziel könnte sich auf eine bestimmte Kampagne beziehen, wie z. B. „Steigerung der Verkäufe von Hundehalsbändern um 25 % am Black Friday Wochenende“. Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie eine Strategie entwickeln, die Ihnen hilft, diese Ziele zu erreichen – und Sie können Ihre Analysen überwachen, um Ihre Strategie (falls erforderlich) zu optimieren, während Sie arbeiten.

Eine Social-Media-Plattform hilft Ihnen dabei, die Leistung von Inhalten zu messen und herauszufinden, welche Assets bedeutende E-Commerce-Umsätze generieren. Sie können auch die Leistung Ihrer Konkurrenten nachvollziehen, um sie leicht mit Ihrer eigenen zu vergleichen.

Mit diesen Informationen müssen Sie nicht mehr raten, warum bestimmte Assets funktionieren oder nicht funktionieren. Sie haben die Daten, um fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen und den ROI von E-Commerce-Aktivierungen genau zu überwachen.

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Digital Asset Management (DAM) zur Steigerung des E-Commerce-Umsatzes nutzen

Eine DAM-Plattform hilft Marken dabei, konsistente, ansprechende und personalisierte Kundenerlebnisse über alle digitalen Kanäle hinweg zu schaffen, und zwar in großem Umfang. Dies ist besonders wichtig für den E-Commerce, wo die Verbraucher mindestens 8 Produktbilder pro Kauf erwarten.

Damit Marken diese Nachfrage erfüllen können, müssen sie eine ständig wachsende Anzahl digitaler Assets in Hunderten von Ausführungen bereitstellen. Wedia macht dies möglich, indem es Inhalte zentralisiert und die Verbreitung automatisiert, die Effizienz eines E-Commerce-Unternehmens verbessert und die mit der Vervielfältigung von Inhalten verbundenen Kosten senkt.

Sind Sie bereit, Ihren E-Commerce-Umsatz zu steigern? Buchen Sie eine kostenlose Demo, um zu erfahren, wie die DAM-Lösung von Wedia Unternehmen dabei hilft, die Konversionen zu maximieren, indem sie Kunden ein außergewöhnliches E-Commerce-Erlebnis bietet.



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