5 Arten, wie Marken von UGC profitieren

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Mit dem exponentiellen Anstieg der Nutzung sozialer Medien gibt es in der Marketingbranche eine Menge Gesprächsstoff über nutzergenerierte Inhalte. Da Marken nach effektiven Möglichkeiten suchen, ihre Zielgruppe zu erreichen und den Umsatz in einem wettbewerbsintensiven digitalen Raum zu steigern, werden nutzergenerierte Inhalte („User Generated Content“, UGC) zu einer kostengünstigeren und vernünftigeren Marketingstrategie als je zuvor. Marken, die es mit ihrem Wachstum ernst meinen, haben UGC in ihre Marketingstrategie aufgenommen. Aber wie können Sie UGC optimal nutzen? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen 5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen.

Bevor wir loslegen, hier eine kurze Definition von UGC: 

Nutzergenerierte Inhalte sind alle Arten von Inhalten, die von Personen außerhalb Ihrer Marke erstellt, übermittelt oder veröffentlicht wurden. Diese Mitwirkenden können Follower oder Nutzer Ihrer Produkte oder Dienstleistungen sein. UGC kann jede Form von Inhalt sein, z. B. Bilder, Texte, Videos, Bewertungen und Erfahrungsberichte. Unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens sollten Sie Ihre Nutzer dazu ermutigen, Inhalte mit Bezug zu Ihrer Marke zu teilen. Und wenn sie dies bereits tun, machen Sie es sich zunutze!

Sehen wir uns nun an, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen.

1. Promotion und Begeisterung für ein Produkt

Die Integration von UGC in Ihre Marketing-Kampagne ist ein effektiver Weg, um mehr Interesse zu wecken und die Verkäufe für eine neue Produkteinführung oder ein bestehendes Produkt zu steigern. 

Das Ziel der meisten Werbekampagnen ist es, neue Kunden zu gewinnen. Die Realität sieht jedoch so aus, dass Marken mit der Entwicklung nachhaltiger Marketingstrategien zu kämpfen haben. Nehmen wir zum Beispiel an, Ihre Hauptstrategie zur Kundengewinnung ist Werbung in den sozialen Medien. Haben Sie das Budget, um kontinuierlich Werbeanzeigen zu schalten? Oder ein solides Team, das die Anzeigen für Conversions auf den von Ihnen gewählten Kanälen optimiert?

Für die meisten Marken lautet die Antwort in der Regel nein.

Um eine solide Marketingstrategie für die Gewinnung neuer Kunden aufzubauen, müssen Sie sich auf Taktiken konzentrieren, die nachhaltig sind und Ihrem Unternehmen langfristig zur Skalierung verhelfen können. Und genau hier kommt UGC ins Spiel. Im Vergleich zu den meisten Marketingstrategien können Marken UGC mit deutlich geringeren Marketingkosten nutzen. Und mit der zunehmenden Nutzung der sozialen Medien teilen immer mehr Kunden ihre Erfahrungen mit Marken online. Marken können auch Wettbewerbe veranstalten, bei denen sie Kunden auffordern, UGC im Austausch für einen Preis zu teilen. Marken können diese UGC dann ganz einfach zusammenstellen und für Werbezwecke verwenden. 

Und UGC eignet sich hervorragend als Werbemittel. Hier sind einige Statistiken, die dies belegen: 

  • 48 % der Kunden sagen, dass UGC eine gute Möglichkeit ist, neue Produkte zu entdecken. Wenn Ihre Fans ihre Erfahrungen mit Ihren Produkten teilen, sehen ihre Follower diese Beiträge und können beschließen, Sie ebenfalls zu testen. Je mehr Fans Sie teilen, desto größer wird der Hype um Ihr Produkt.
  • 79 % der Menschen sagen, dass nutzergenerierte Inhalte ihre Kaufentscheidungen beeinflussen. 
  • 71 % der Kunden stimmen zu, dass nutzergenerierte Bewertungen ihnen mehr Sicherheit bei der Kaufentscheidung für ein bestimmtes Produkt gegenüber einem anderen geben. 
  • 86 % der Millennials sagen, dass UGC im Allgemeinen ein guter Hinweis auf die Qualität der Dienstleistung oder des Produkts einer Marke ist. 

 

Je mehr Sie also UGC in Ihre Werbestrategien einbeziehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie neue Kunden gewinnen.

Einige Beispiele von Marken, die UGC nutzen, um ihre Produkte zu bewerben:

 

Parachute

Parachute, eine Marke für Bettwaren und Bäder, fordert seine Kunden regelmäßig auf, Fotos von sich mit den Produkten des Unternehmens unter dem Hashtag #MyParachuteHome zu teilen. Parachute veröffentlicht dann die Fotos der Kunden auf seinen sozialen Medienseiten. 

Parachute geht noch einen Schritt weiter und integriert UGC in andere Werbestrategien. So verwendet die Marke beispielsweise die Fotos von Kunden in Retargeting-Kampagnen, anstatt Produktbilder zu verwenden 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Bildquelle: Bazaarvoice.

 

Durch den Einsatz von UGC verzeichnete Parachute 35 % Anstieg der Klickraten und 60 % niedrigere Kosten pro Klick. 

Dieses Beispiel zeigt die Chancen, die sich durch den Einsatz von UGC für die Werbung ergeben. Abgesehen von den sozialen Medien können Sie nutzergenerierte Inhalte auch in sozialen Medienanzeigen, E-Mail-Kampagnen, für Werbetafeln usw. verwenden.

Shein

Shein ist ein Online-Einzelhändler für Fast Fashion für Frauen. Shein-Kundinnen sind dafür bekannt, dass sie auf Kanälen wie TikTok und YouTube Videos mit „Clothing Hauls“ teilen. Und die Marke hat sich das zu eigen gemacht und teilt diese Videos regelmäßig auf ihren eigenen Kanälen. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Der Grund, warum diese Videos funktionieren, ist, dass Verbraucher sehen können, wie die Kleidung von Shein an echten Menschen aussieht. Shein ermutigt seine Kunden außerdem, ihre Outfits in den sozialen Medien mit dem Hashtag #SHEINhaul und #SHEINgals zu teilen, damit sie die Chance haben, auf ihren sozialen Medienseiten vorgestellt zu werden. 

Tipp: Um es den Kunden leicht zu machen, die in ihren Posts beworbenen Artikel zu finden, fügt Shein eine durchsuchbare Produktnummer für jeden Artikel in ihren Bildunterschriften ein. 

2. Bestehende und neue Kunden informieren

Ihre Kunden sprechen ständig über Ihre Marke und hinterlassen Bewertungen in den sozialen Medien. Und indem Sie die von Ihren Kunden geteilten Inhalte überwachen, erfahren Sie, welche Fragen und Bedenken Verbraucher häufig zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung haben.

In diesem TikTok-Beitrag über einen Shein-Einkauf war beispielsweise eine der häufigsten Fragen der Nutzer, wie lange Shein für die Lieferung der Artikel braucht. 

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Shein kann diese Informationen nutzen und Inhalte erstellen, in denen sie ihre Kunden über ihren Lieferprozess aufklären. 

 

Der Kommentarbereich eines UGC ist auch ein guter Ort, um Kundenfeedback zu Ihrem Produkt zu sammeln. Es ist klar, dass nicht alle Rückmeldungen positiv sein werden. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Aber negatives Feedback ist nicht das Ende der Welt. Seriöse Marken nehmen dieses Feedback auf und arbeiten daran, ihre Produkte zu verbessern. Außerdem zeigt es den Verbrauchern, dass Sie ihnen zuhören und sich um ihre Meinung kümmern. Und Verbraucher wollen sich besonders fühlen. Eine Studie hat ergeben, dass 79 % der Verbraucher sich von Marken zeigen lassen wollen, dass sie sich für sie interessieren, bevor sie einen Kauf in Betracht ziehen. Bei der Vielzahl von Optionen, die Verbrauchern zur Verfügung stehen, müssen sich Marken bewusst darum bemühen, den Verbrauchern eine großartige Benutzererfahrung zu bieten. 

Marken können auch mit Influencern zusammenarbeiten, um UGC zu erstellen, das die Verbraucher aufklärt. Im Vergleich zu normalen Kunden haben Influencer eine große Fangemeinde. Die Zusammenarbeit mit Influencern stellt sicher, dass mehr Menschen die Inhalte zu sehen bekommen. Entscheidend ist, dass Sie mit Influencern zusammenarbeiten, die eine ähnliche Fangemeinde haben wie Ihre Zielgruppe. 

Ein Beispiel für eine Marke, die regelmäßig Influencer einsetzt, ist Fenty Beauty.

 

 

Fenty Beauty

Fenty Beauty arbeitet regelmäßig mit Influencern zusammen, um ihre neuen Produkte zu bewerben und Tutorials zu veröffentlichen. In einem Instagram Reels teilte Fenty zum Beispiel ein Tutorial-Video der Mode- und Lifestyle-Influencerin @golloria, in dem sie den Corrector und den Shimmer Skinstick verwendet.

https://www.instagram.com/reel/CgXi9aBjYMd/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Mit diesen Tutorials können Nutzer verschiedene Möglichkeiten sehen, wie sie die Produkte verwenden können. Und das wird dazu beitragen, Verbraucher, die noch unentschlossen sind, zu einem Kauf zu bewegen. 

 

Überdenken Sie, worum es beim Influencer Marketing geht

Wenn man den Begriff Influencer hört, denkt man meist an Prominente oder Menschen mit Millionen von Followern. Das ist aber nicht immer der Fall. Influencer können ganz normale Menschen sein, die eine engagierte Fangemeinde von ein paar Hundert bis Tausend haben. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hat der Influencer @golloria im obigen Fenty-Beispiel weniger als 30.000 Instagram-Follower.

Marken sollten ihren Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Mikro- und Nano-Influencern verlagern. Die Menschen nehmen diese Art von Influencern auch als authentischer wahr. Eine Studie von Bazaarvoice hat ergeben, dass 56 % der Menschen kleineren, regulären Influencern mehr folgen als allen anderen Arten von Influencern, einschließlich sozialen Medien und traditionellen Prominenten. 

Wenn Sie mit kleineren Influencern zusammenarbeiten, wird Ihr Publikum den Inhalt eher als authentischen UGC wahrnehmen. Außerdem haben Sie den zusätzlichen Vorteil, dass Ihre Inhalte von Ihrer Zielgruppe gesehen werden. 

 

Sie können UGC auch nutzen, um Verbrauchern die Verwendung Ihrer Produkte ohne die Hilfe von Influencern näher zu bringen. Hier ist ein Beispiel von Decathlon.

 

Decathlon 

Decathlon, ein Vermarkter von Sportartikeln, setzt viel UGC und Influencer Marketing ein. So benötigte Decathlon dynamische, actiongeladene Videos von Kitesurfern, um die neuen Produkte der Orao-Reihe vorzustellen. Das Ziel dieser nutzergenerierten Videoinhalte war es, Verbraucher zu informieren und zu inspirieren und gleichzeitig die Qualität der Produkte der Marke zu zeigen. 

Eine Möglichkeit, wie Decathlon UGC zusammenstellt, ist die Rekrutierung von Markenbotschaftern direkt bei seinen Kunden und in den sozialen Medien. In einem Fall hat Decathlon E-Mails an seine Kunden verschickt und sie gefragt, ob sie ihre Erfahrungen mit den Fahrradprodukten der Marke in einem Video teilen möchten. Die Marke erhielt 620 Bewerbungen von bereitwilligen Radsportbegeisterten. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Indem die Marke ihre Community dazu bringt, ihre Erfahrungen direkt mitzuteilen, bietet sie den Verbrauchern authentische und nachvollziehbare Inhalte, die ihre Werte widerspiegeln.

 

3. Steigern Sie die Kundenbindung

Wenn Sie eine UGC-Kampagne durchführen, können sich mehr Kunden mit Ihrer Marke beschäftigen. Wenn Sie Ihre Kunden ermutigen, UGC zu teilen, bieten Sie ihnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mitzuteilen. Und Ihre Kunden wollen gehört werden. Eine Studie hat gezeigt, dass 53 % der Babyboomer und 64% der Millennials mehr Möglichkeiten wünschen, ihre Meinung über ihre Lieblingsmarken zu teilen. Benutzergenerierte Inhalte geben Ihren Kunden also das Gefühl, gesehen und gehört zu werden. 

Wenn Sie Nutzer dazu ermutigen, UGC zu erstellen, haben Kunden auch das Gefühl, dass sie einen Beitrag zu Ihrer Marke leisten. Und diese Interaktion kann Marken helfen, eine engagierte Community aufzubauen. 

Studien zeigen auch, dass 50 % der Millennials UGC-Inhalten mehr vertrauen als Markeninhalten. Und Marken werden eine Steigerung des Engagements um 28 % feststellen, wenn sie UGC-Inhalte mit professionellen Marketinginhalten kombinieren. 

 

Hier sind zwei Marken, die UGC nutzen, um die Kundenbindung zu erhöhen:

 

Doritos

Um die Bindung der Kunden an ihre Marke zu erhöhen, hat Doritos die Webseite doritoslegionofthebold.com erstellt. Sie ermutigten die Kunden, die Seite zu nutzen, um markenbezogene Bilder und Videos zu erstellen. Doritos stellte dann die besten Kundenkreationen auf seinen sozialen Medienseiten vor. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Um das Engagement zu fördern, aktualisiert Doritos die Webseite regelmäßig mit öffentlichen Wettbewerben und bietet Preise für die besten Kreationen an. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Außerdem laden sie Creators ein, Videos zum Thema Doritos zu erstellen, um die Chance zu haben, in ihren Instagram Stories vorgestellt zu werden.

Die Kampagne funktioniert, weil die meisten Kreationen der Kunden sehr witzig sind, was zu einem hohen Maß an Engagement führt. Ein Beispiel ist diese Kreation von Chris Vail. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Glossier

Die Kosmetikmarke Glossier teilt viele Kundenbilder auf ihren sozialen Medienkonten. Als sie die Mega Greens Galaxy Mask auf den Markt brachten, forderten sie ihre Kunden auf, Selfies von sich mit der Maske unter dem Hashtag #maskforce zu teilen. 

Der Hashtag sollte die Kunden dazu ermutigen, verletzlich zu sein und Selfies zu teilen, die einzigartig und 100 Prozent echt sind. Glossier ist dafür bekannt, Stammkunden als Marken-Influencer zu fördern. In einem Interview mit Quartz sagte Ali Weiss, CMO von Glossier: „Was uns motiviert, ist die Idee, dass jede einzelne Frau eine Influencerin ist…“ Die Idee wurde von den Kundinnen aufgegriffen und viele von ihnen beteiligten sich an der UGC-Kampagne, was zu einer Menge Engagement führte. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Zu beachten ist, dass Glossier UGC und Marketing mit der Absicht betreibt, die Rolle der Frau zu stärken. Und die Verbraucher lieben es, sich mit Marken zu beschäftigen, die einen sozialen Einfluss haben. 78 % der Verbraucher wählen eher eine Marke, die einen Zweck verfolgt, als eine, die keine Identität oder keinen Markenwert aufweist. 

 

4. Steigern Sie Ihre Konversionsraten

Ihre potenziellen Käufer vertrauen Bewertungen 12x mehr als dem Produkttext Ihrer Marke. Und 63 % dieser Käufer sind eher bereit, ein Produkt zu kaufen, wenn es Bewertungen und Erfahrungsberichte gibt. Das liegt daran, dass die meisten nutzergenerierten Inhalte authentisch und unvoreingenommen sind. 

Und wenn Kunden Ihr Produkt nicht sehen oder anfassen können, bevor sie es kaufen, sind sie in der Regel skeptisch, was den Kauf angeht. Glücklicherweise können nutzergenerierte Inhalte als sozialer Beweis dienen, der dazu beiträgt, die Angst der Käufer zu beseitigen und die Konversionsrate zu erhöhen. Tatsächlich vertrauen 92 % der Käufer unbezahlten Empfehlungen von anderen Kunden mehr als jeder Art von Werbung. Ihr Publikum wird es also vorziehen, echte Kunden zu sehen, die Ihre Produkte benutzen (sozialer Beweis), als inszenierte Produktfotos.

 

Tuckernuck

Die Bekleidungsmarke Tuckernuck ermutigt ihre Kunden, Bilder von sich in ihren Outfits mit dem Hashtag #TUCKERNUCKING zu teilen. Tuckernuck fängt diese UGC-Bilder ein und zeigt sie auf seiner Webseite als einkaufsfähige Bilder an. Auf der Webseite von Tuckernuck ist dem Hashtag eine ganze Seite gewidmet, auf der die Kunden sehen können, wie die Outfits an echten Menschen aussehen, und wo sie den Look auch kaufen können. Der authentische Inhalt ermutigt interessierte Kunden zum Kauf.

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Nachdem Tuckernuck diese Galerien für seine Kunden kuratiert hatte, stieg die Konversionsrate um 140 % und die Verweildauer auf der Website um 164 %.

 

UGC als Social Commerce-Instrument

Social Commerce wächst in rasantem Tempo. Allein im Jahr 2020 wurden Facebook Live Shopping, TikTok Shopping und Twitter Shipping Model eingeführt. Auf Instagram können Sie Einkaufsposts in Stories, IGTV-Videos, Reels, normalen Posts und sogar Live-Streams einrichten. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Angesichts der zunehmenden Tendenz, direkt in sozialen Medien einzukaufen, wird die Möglichkeit, die auf Ihrem Konto geteilten UGC-Inhalte einkaufsfähig zu machen, Ihre Social Commerce-Aktivitäten auf die nächste Stufe heben. Es gibt zwei Hauptgründe, warum dies funktioniert – Vertrauen und Bequemlichkeit. Kunden vertrauen UGC-Inhalten, und wenn Sie ihnen die Möglichkeit bieten, die Produkte direkt in den sozialen Medien zu kaufen, steigert dies die Konversion.

 

5. Sparen Sie Zeit bei der Erstellung von Inhalten

UGC ist eine der besten Möglichkeiten, um mehr soziale Inhalte für Ihre Marke zu sammeln. Es kann schwierig sein, regelmäßig neue visuelle Inhalte zu erstellen, vor allem wenn Sie ein begrenztes Marketingbudget haben. Glücklicherweise können Sie UGC nutzen, um Markeninhalte mit geringen oder gar keinen Kosten zu ergänzen, da Sie die Bilder direkt von Ihren Fans zusammenstellen.

Tatsächlich ist UGC die größte Quelle für authentische visuelle Inhalte, zu der Vermarkter Zugang haben. Durch die Kombination von Markeninhalten und nutzergenerierten Inhalten können Marken also Zeit und Ressourcen bei der Erstellung von Inhalten sparen. 

Hier ist eine Inspiration von einer Marke, die UGC als wichtige Inhaltsquelle für Instagram nutzt:

 

ASOS

ASOS ist eine E-Commerce Webseite, die UGC voll ausnutzt. Auf ihrer Instagram-Seite sind viele der Beiträge UGC. Sie ermutigen ihre Kunden, Updates mit dem Hashtag #AsSeenOnMe zu teilen. 

5 Arten, wie Marken die Vorteile von UGC nutzen

Sie lassen ihr Publikum sogar wissen, dass ein Beitrag von Benutzern erstellt wurde, indem sie Phrasen wie „As Styled By“ oder „As Seen On“ in die Bildunterschriften der Beiträge aufnehmen. 

 

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Kombinieren Sie UGC-Kampagnen mit Digital Asset Management

Wenn Marken ernsthafte UGC-Kampagnen durchführen, stellen sie eine Menge Marketing-Assets in Form von Bildern, Videos, Audio usw. zusammen. Ein Digital Asset Management-Tool macht es Ihnen leicht, alle Medieninhalte zu speichern, zu suchen und zu indizieren. Dank der DAM-Tools kann jeder in Ihrem Team ganz einfach auf Ihre UGC-Medien-Assets an einem einzigen Ort zugreifen. Sie können Ihre Assets sogar mit externen Personen, z. B. Influencern, teilen. 

Wedia ist ein effektives DAM-Tool, das Ihnen Lösungen für die effiziente Verwaltung, Anpassung und Bereitstellung von Marketing-Assets für UGC und andere Marketingkampagnen bietet. Wedia stellt sogar sicher, dass Sie Ihre Medien-Assets richtig verwenden. So können Sie beispielsweise jedem Asset Copyright-Informationen hinzufügen, die angeben, wer das Foto aufgenommen hat, wo es sich befindet und über welche Kanäle es verbreitet werden soll. Diese Funktion ist besonders nützlich, da die Best Practice vorschreibt, dass Sie bei der Veröffentlichung von UGC die Erlaubnis Ihrer Kunden einholen und sie als Urheber nennen müssen. 

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