Wenn es um die Performance von Marketinginhalten geht, beginnt und endet alles mit der Nutzung. Wie nutzen Ihre Interessenten, Kunden oder Mitarbeiter Ihre Inhalte? Welche Ressourcen erzeugen das größte Engagement? Auf welchen Kanälen? Auf welchen Geräten? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Content-Scoring-Lösung, die wirklich „medienzentriert“ ist.
In der Praxis erfordert die Inhaltsbewertung die Erfassung aller Verbreitungsdaten für jeden Inhalt. Es sieht aus wie ein visuelles Dashboard, in dem Sie Ihre Daten aufschlüsseln und bearbeiten können. Nur eine umfangreiche Data Visualisation ermöglicht es, große Datenmengen zu synthetisieren, um Lehren zu ziehen und Handlungsoptionen zu liefern. Das Content Scoring ist umso effektiver, als es die Vorteile der Taxonomie des DAM-Systems (zentrale Medienbibliothek) nutzt. Mit anderen Worten, jedes Element der Taxonomie stellt eine potentielle Analyse-Dimension dar. Dies reicht aus, um die Leistung von Marketinginhalten zu untersuchen, die mit einer Kampagne, einer Geschäftseinheit, einer Art von Format, Zeichen oder Objekten verbunden sind.
Im Rahmen von DXM (Digital eXperience Management) kann das Content Scoring mit Daten aus Lösungen von Drittanbietern (z.B. einer E-Commerce-Plattform) weiter verbessert werden. Dies verdeutlicht den Kontext, insbesondere den Verlauf, zu dem die Mediendateien beitragen. Führt der Konsum von Bildern oder Videos dazu, dass weniger Personen den Kaufvorgang (bereits Artikel im Warenkorb) abbrechen? Und was sind in diesem Zusammenhang die Assets mit der höchsten Leistung? Genau das kann Content Scoring helfen, im E-Commerce-Kontext zu analysieren und zu verstehen.