Welche Umweltauswirkungen haben digitale Technologien?
Willkommen in der digitalen Welt! Anders als gedacht, ist der hiermit verbundene ökologische Fußabdruck durchaus real. Ihnen sind die ökologischen Herausforderungen der Digitaltechnik noch nicht bekannt? Wir erklären Ihnen in diesem Artikel alles, was Sie über dieses Thema wissen müssen, um die damit verbundenen Umweltprobleme zu verstehen und beheben zu können!
Wenn die Digitaltechnik ein echtes Land wäre, würde der ökologische Fußabdruck zwei- bis dreimal so groß sein, wie der Frankreichs.
[Quelle: greenit.fr]
Eine beeindruckende Feststellung.
Das Abspielen von Streaming-Videos, das Speichern von Dokumenten in der Cloud oder das Senden von E-Mails sind nur einige Beispiele für geläufige Dinge, die wir in unserem privaten und beruflichen Alltag erledigen. Die hiermit verbundenen Umweltauswirkungen unserer fortgeschrittenen Tools sind jedoch meist nur schwer nachzuvollziehen. Lassen Sie sich nicht vom Namen täuschen, denn die Digitaltechnik hat reale Auswirkungen!
Welche dunklen, weniger bekannten Aspekte verstecken sich noch hinter der Digitaltechnik? Wie entsteht der ökologische Fußabdruck und welche digitalen Aktivitäten sind am schädlichsten?
Wir stellen Ihnen die wichtigsten Umweltprobleme im Kontext der digitalen Technologie vor, damit Sie sich eine bessere Vorstellung machen können. Die in diesem Artikel enthaltenen Expertenquellen ermöglichen Ihnen hierbei, weiter auf die gewünschte Thematik einzugehen.
Weiterhin gehen wir genauer auf digitalen Minimalismus ein, indem wir erste Verbesserungsmöglichkeiten erkunden, um den durch unsere digitalen Tätigkeiten erzeugten, ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Was ist die Digitalisierung und welche Auswirkungen hat sie?
Eine immense Wissensquelle
Die allgegenwärtigen digitalen Tools vereinfachen unseren Alltag und sind konkret in Abertausende Aktivitäten integriert: Kommunikation, Wissensvermittlung, Erklärung wissenschaftlicher Phänomene, Einkauf, Produktion, diverse Finanztransfergeschäfte, Dienstleistungen, Unterhaltung, Digitalisierung der Arbeitsbereiche usw.
Diese wertvolle Ressource ist jedoch nicht so einfach und unbedenklich, wie man annehmen könnte. Es erscheint zwar heutzutage eindeutig, dass sich mehr hinter unseren Bildschirmen verbirgt … Aber was?
Obwohl die Digitaltechnik meist einem virtuellen System zugeordnet wird, vergessen wir schnell, dass auch sie materiellen Dingen entspricht. Warum hat also die Dematerialisierung auch negative Auswirkungen?
Frédéric Bordage beschreibt in seinem Werk „Tendre vers la sobriété numérique“ (Der Weg zur digitalen Nüchternheit) die Zusammensetzung dieser „digitalen Galaxie“:
- Server (75 Mio.),
- Endgeräte der Nutzer (34 Mrd.)
- Kommunikationsnetzwerke (1,5 Mrd.).
Und das ist nur der Anfang, da sich die digitale Welt rasant vergrößert! Die Experten schätzen daher den Wachstumsanstieg zwischen 2010 und 2025 auf ein Fünffaches ein. Die hiermit verbundene gigantische Menge an Gerätschaften setzt immer mehr Rohstoffe, Ressourcen und Energie voraus, um diesem gewaltigen Bedarf nachzukommen. Dies hat somit auch negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Tatsächliche Umweltkosten
Trotz der Verwendung einer eher abstrakten und sinnbildlichen Ausdrucksweise (Dematerialisierung, Cloud, Virtual Reality usw.) entspricht die digitale Welt greifbaren Prinzipien, die nicht ohne Auswirkungen auf Mensch und Umwelt sind.
Um die Umweltauswirkungen der digitalen Technologien messen zu können, müssen alle Aspekte im Laufe des Lebenszyklus eines digitalen Produkts berücksichtigt werden: Planung, Extraktion und Verarbeitung von Rohstoffen, Herstellung der Komponenten, Montage, Transport, Energieverbrauch während des Betriebs, bis hin zur Endentsorgung.
Diese ökologischen Auswirkungen – auch als digitale Verschmutzung bezeichnet – äußert sich durch Folgendes:
- Treibhausgasemissionen,
- die massive Nutzung von Wasserressourcen,
- die Verunreinigung der Naturräume,
- die Schädigung der Biodiversität,
- die Produktion von elektronischen Altgeräten usw.
👉 Insgesamt ist die Digitaltechnik weltweit für 4 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Diese Beteiligung an den Treibhausgasemissionen durch die digitalen Technologien steigt weltweit weiterhin an und könnte sich bis 2025 sogar verdoppeln, um schließlich 8 % zu entsprechen. Dies geht aus dem Bericht Shift Project hervor, der genauer auf die Umweltauswirkungen durch die Digitaltechnik und Einführung des 5G-Netzwerkes eingeht.
Es ist somit aktuell von größter Wichtigkeit, dass sich alle digitalen Akteure und Nutzer dieses Thema zu Herzen nehmen, um geeignete Lösungen zu finden und den digitalen Fußabdruck zu reduzieren.
Dies steht vorwiegend für eine bewusste Nutzung der Digitaltechnik in unserem Alltag.Dieser Artikel befasst sich somit mit dem Thema der digitalen Nüchternheit. Einleitend möchten wir die Lage analysieren, um genau zu verstehen, welche Auswirkungen die Nutzung der Digitaltechnik auf die Umwelt hat und somit erste Maßnahmen zu finden, um dies zu ändern.
Welche Indikatoren sind vorhanden?
Dieser Artikel stützt sich auf unterschiedliche Studien und Analysen, die in diesem Zusammenhang durchgeführt wurden. Obwohl diese Daten den gesamten Ausmaß des Problems gut erfassen, müssen diese relativen Angaben jedoch weiterhin eingestuft und beurteilt werden, um die grundlegenden Herausforderungen zu verstehen.
Die Datenerfassung stellt sich in der Tat als komplex heraus, was beispielsweise die Bestimmung der Anzahl der genutzten Geräte erschwert. Die nachstehend aufgeführten Schätzungen stammen aus dem Bericht „Empreinte environnementale du numérique mondial“ (Der ökologische Fußabdruck der digitalen Welt) von Greenit.fr. Sie wurden im Rahmen einer Bestandsaufnahme erhoben, bei der die Daten von Vertrieb und Lebensdauer in öffentlichen und privaten Unternehmen erhoben wurden.
Die drei Kategorien der digitalen “Verschmutzung”
Die nachstehende Liste der digitalen Ausrüstungen wurde von der Website Greenit.fr zusammengestellt und ermöglicht, die unterschiedlichen Quellen der digitalen Verschmutzung besser zu verstehen:

1. Die Umweltauswirkungen der Digitaltechnikund der CO₂-Fußabdruck der Terminals
Lassen Sie sich durch das schlichte, leichte und praktische Design, das gute Leistungen gewährleistet, nicht täuschen. Denn bevor Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop oder Ihre sonstigen Geräte das erste Mal in der Hand halten, haben diese digitalen Terminals bereits tausende von Kilometer zurückgelegt!
Alles beginnt in Bergwerken, in denen die nötigen seltenen Metallen abgebaut werden, um die damit hergestellten Komponenten in einem anderen Teil der Welt zusammenzubauen und die fertigen Geräte in die unterschiedlichen Verkaufsstellen zu senden. Der gesamte Prozess erfordert somit eine erhebliche Menge an Material und fossilen Brennstoffen.
Einige Kennzahlen für ein Smartphone [Quelle: ADEME]:
- Ein Smartphone besteht aus bis zu 70 Materialien und 50 unterschiedlichen Metallen, darunter Edelmetalle wie Gold und Silber sowie seltene Metalle wie Tantal.
- Nur 20 dieser sind heute recycelbar.
- 3/4 der Umweltauswirkungen von Smartphones sind auf das Herstellungsverfahren zurückzuführen.
- 62 % der Smartphones werden regelmäßig ersetzt, obwohl sie weiterhin betriebstüchtig sind!
Einige Kennzahlen für einen Laptop:
- Je nach Modell, Herstellungsverfahren und Transport des Laptops entstehen zwischen 160 und 480 kg CO2.
- Diese Zahlen beziehen sich nicht auf die eigentliche Nutzung.
- Die Herstellung eines Laptops erfordert knapp 600 kg Material.
Die digitalen Geräte sind gemäß der französischen Umweltagentur ADEME für 47 % der Treibhausgasemissionen in diesem Bereich verantwortlich, wobei sich diese eher auf die Herstellung als auf die eigentliche Nutzung bezieht.
Die Dematerialisierung erfordert somit eine gigantische Menge an Rohstoffen und Energie!
2.Die Umweltauswirkungen der Digitaltechnik und die Unterwassernetzwerke
Nein, das Internet schwirrt nicht über unseren Köpfen! Die Internetverbindung wird durch ein dichtes Geflecht an Leitungen und Unterwassernetzwerke ermöglicht. Diese unsichtbaren Verbindungen, die auf dem Boden der Ozeane und Meere ruhen, entsprechen konkret mehreren Millionen Kilometer langen Kabeln (das längste misst knapp 20.000 km!).
99 % der Kommunikation und des Datenaustauschs zwischen den Kontinenten geschieht anhand dieser Unterwasserkabel (gegen 1 % per Satellit), die sich über besonders lange Entfernungen erstrecken. Lassen Sie uns das Beispiel einer E-Mail nehmen:Die elektronische Post legt im Durchschnitt 15.000 km zwischen Absender und dem Rechenzentrum des Hosts zurück!
💡 Das Ausmaß der Netzwerkinfrastruktur, die für den Versand von Daten über das Internet nötig sind, wird auf faszinierende Art und Weise auf der Website submarinecablemap.com dargestellt.
Selbstverständlich haben die Herstellung, der Transport, die Installation und Wartung dieser umfassenden Anlagen erhebliche Umweltauswirkungen. Weiterhin werden diese Unterwasserkabel mit riesigen Schiffen auf dem Meeresboden verlegt, die eine erhebliche Menge an Energie erfordern.
Die Kabel, die dieses Netzwerk bilden, sind laut der ADEME für 28 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich, die durch die Nutzung unserer digitalen Lösungen aufkommen.
3.Die Umweltauswirkungen der Digitaltechnik und die riesigen, energieintensiven Rechenzentren
Die Rechenzentren sind riesige Gebäude oder Hallen, die über die gesamte Welt verteilt sind und in denen Daten verarbeitet und gespeichert werden. Genauer gesagt handelt es sich um Mikrocomputer und Festplatten in großen Schubladenschränken, die immense Datenmengen speichern:E-Mails, Fotos, Videos, Spiele, Firmendaten usw. Sollte eines der Geräte defekt sein, werden die hierauf gespeicherten Daten auf mehrere andere Festplatten kopiert, um diese zu sichern.
Diese Anlagen nehmen riesige Flächen ein (das weltweit größte Rechenzentrum befindet sich in China und nimmt eine Fläche von 1 Mio. m² ein!) und erfordern erhebliche Ressourcen für den Bau und Betrieb sowie Energie für die nötigen Kühlsysteme.
Diese energiefressenden Rechenzentren mit einer Fläche von 10.000 m² verbrauchen durchschnittlich eben so viel Energie, wie eine Stadt mit 50.000 Einwohnern. 40 % des Stromverbrauchs ist für die Kühlung nötig.
Es ist somit kein Wunder, wenn diese Rechenzentren als umweltschädlich angesehen werden, obwohl diese in Wirklichkeit für nur 25 % der Treibhausgasemissionen durch digitale Technologien verantwortlich sind (weiterhin gemäß der ADEME).
Der CO₂-Fußabdruck der Digitaltechnik – in Frankreich und weltweit
Der ökologische Fußabdruck der Digitaltechnik – weltweit
Im Jahr 2019 entspricht die Digitaltechnik weltweit Folgendem:
- 34 Milliarden Geräte,
- 223 Millionen Tonnen Material
Der globale digitale Fußabdruck im Vergleich zum globalen Fußabdruck der Menschheit (Herstellungsprozess der Terminals – Herstellungsprozess aller Geräte) entspricht:
- 4,2 % des primären Energieverbrauchs, was 6.800 Twh entspricht (30 % – 35 %)
- 3,8 % Treibhausgas, was 1.400 Mio. Tonnen CO2 entspricht (39 % – 44 %).
Der ökologische Fußabdruck der Digitaltechnik –Frankreich
Im Jahr 2020 entspricht die Digitaltechnik in Frankreich Folgendem:
- 631 Mio. Geräten, von 58 Mio. Personen genutzt.
- 7 Mio. Tonnen Material (außer physische Verbindungsnetze).
☝️ In Frankreich führt die Nutzung dieser Geräte (von der Lieferung bis zur Endentsorgung) zu einem geringeren CO₂-Fußabdruck als im Rest der Welt. Daher unterscheiden sich die Auswirkungen zwischen der Herstellungs- und der Nutzungsphase.
2020 entsprach der gesamte digitale Fußabdruck in Frankreich (Herstellungsprozess der Terminals – Herstellungsprozess aller Geräte) entspricht:
- 6,2 % des primären Energieverbrauchs, was 180 TWh Primärenergie entspricht (37 % – 64 %),
- 3,2 % der globalen Erwärmung, was 24 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalent entspricht (76 % – 86 %).
Fokus auf die Auswirkungen der Streaming-Dienste auf die Umwelt
Die digitale Nutzung nimmt stetig zu und besteht mehr und mehr aus Online-Videoinhalten.
Laut einer Studie des Network-Intelligence-Unternehmens Sandvine entsprechen die Videostreams 2021 knapp 54 % des weltweiten Internetverkehrs, die die elektronischen Kommunikationsnetzwerke nutzen.
Die Streaming-Plattformen Netflix, YouTube und Amazon Prime nehmen hierbei die drei ersten Plätze auf dem Markt ein und stehen somit für mehr als die Hälfte des weltweiten Video-Streaming-Verkehrs (Quelle: statista).
Darüber hinaus kann ein erheblicher Anteil (2,7 %) des weltweiten Datenverkehrs auf den Download von PlayStation-Videospielen zurückgeführt werden. Um Ihnen eine Größenordnung zu geben, entsprechen 100 GB etwa 14 Stunden Video in 4K-Qualität.
© Variety
Der Arcep-Bericht zum Stand der Internet-Nutzung in Frankreich gibt weiterhin an, dass die Videoinhalte ebenfalls in weiteren Kategorien vertreten sind, wie in den sozialen Netzwerken, die 12,69 % des weltweiten Datenverkehrs ausmachen, Online-Spiele (5,67 %) oder Messaging-Lösungen: WhatsApp, Zoom, Microsoft Teams, Messenger usw. (5,35 %).
Der Arcep-Bericht führt ebenfalls unterschiedliche Quellen für den Videokonsum auf: Linearer audiovisueller Konsum über das Internet, Replay, Video-on-Demand mit Abonnement, soziale Netzwerke, Videoaustausch per Instant Messaging, allgemeine Verbreitung von Werbung im Videoformat usw. »
2022 konnten die meisten online verbreiteten Daten weltweit dem Video-Streaming zugeordnet werden:
© Nielsen.com
Welche Auswirkungen sind bekannt? Videoinhalte sind besonders beliebt und energieintensiv, da die aufgerufenen Dateien meist sehr viel größer als einfache, digitale Bilder sind. Dies setzt somit mehr Energie für die Speicherung auf Servern voraus. Schließlich wird sich dieses Phänomen in den kommenden Jahren mit der immer größeren Auflösung der Videos weiterhin verstärken.
Einige Eckdaten:
- 80 % der Internet-Bandbreite wird von Online-Videos verbraucht.
- Die weltweite Nutzung von Video-Streaming-Diensten erzeugt jedes Jahr weltweit 300 Mio. Tonnen CO₂. Dies entspricht der gesamten digitalen Verschmutzung eines Landes wie Spanien oder 1 % der weltweiten Emissionen.
- Die VOD-Dienste (Video-on-Demand) wie Netflix, Amazon Prime usw. sind für ebenso viele Treibhausgase wie Chile verantwortlich.
Die Daten, die auf Video-Streaming-Dienste zurückzuführen sind, verbrauchen besonders viel Strom, der weiterhin meist aus fossilen Brennstoffen stammt (85 % des globalen Energiemixes im Jahr 2018, gemäß einer BP-Studie).
Basierend auf diesen ersten Feststellungen konzentriert sich unser nächster Artikel auf die einzuführenden empfohlenen Vorgehensweisen, um die Auswirkungen durch die Speicherung und Nutzung des Video-Streaming einzuschränken.
Auf dem Weg zum digitalen Minimalismus?
Wedia liegt das Thema der digitalen Nüchternheit besonders am Herzen. Wir setzen uns somit für die Begrenzung der Umweltauswirkungen ein, die bei der internen Nutzung digitaler Dienste sowie bei unseren Kunden aufkommen.
Als digitaler Akteur fördern wir somit die bewusste Kaufentscheidung und Nutzung digitaler Produkte.
Hierbei geht es uns nicht darum, eine Lektion zu erteilen, sondern Teil einer Lösung zu sein, indem wir die Unternehmen und Marketingabteilungen dabei unterstützen, ihren digitalen Fußabdruck zu reduzieren.
Die Begrenzung der digitalen Auswirkungen steht allen offen!
Aber wie?
Wie bereits erläutert, hat die Herstellungsphase die meisten Auswirkungen auf die Umwelt. Um den digitalen Fußabdruck reduzieren zu können, muss die Lebensdauer der Geräte optimiert werden, wobei die Ausrüstung so lange wie möglich genutzt wird und nur durch erneute Geräte (Refurbishing) ersetzt werden sollte.
Weiterhin müssen die Unternehmen ihre Umweltauswirkungen durch die digitalen Techniken einschätzen und den Weg zur digitalen Nüchternheit einschlagen. Dies steht konkret für die moderate und priorisierte Nutzung in Einklang mit dem Geschäftsmodell und den Werten des Unternehmens.
Wedia bietet in diesem Zusammenhang die Ausarbeitung neuer Wege an, um die digitale Verschwendung zu verhindern und Ihre digitalen Praktiken zu optimieren.
Ein Beispiel hierfür ist die Einführung eines DAM (Digital Asset Management), um die Kreativ- und Marketingteams dabei zu unterstützen, ihre CO₂-Bilanz zu verbessern. Erfahren Sie in unserem diesbezüglich gewidmeten Artikel, wie ein DAM Ihre Aktivitäten effizienter machen kann, von der Reduzierung der Speicherung Ihrer digitalen Dateien bis hin zur Vereinfachung Ihrer Prozesse!