Nicht nur Assets verwalten, sondern Wachstum fördern: Wedia's Meinung zu DAM

Zuletzt aktualisiert

1. Oktober

2025

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Steffin Abraham

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Nicht nur Assets verwalten, sondern Wachstum fördern: Wedia's Meinung zu DAM
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Der Imperativ der digitalen Erfahrung

Forrester's Digital Asset Management Systems Landscape, Q3 2025 macht es deutlich: DAM hat offiziell die Grenze vom "System of Record" zum System of Action überschritten.

Hier geht es nicht um Lagerhäuser mit vergessenen Dateien oder "digitale Bibliotheken", die niemand wirklich nutzt. Es geht um Aktivierung.

Wie schnell kann Ihr Team eine neue Kampagne aufsetzen? Wie einfach können sie Assets für 20 Märkte in 20 Minuten personalisieren? Wie sicher können sie Inhalte ausliefern, die markensicher und einsatzbereit sind?

Im Jahr 2025 wird sich das digitale Geschäft nicht verlangsamen. Die Erwartungen der Kunden sind höher als je zuvor. Sie wollen Schnelligkeit. Sie wollen Relevanz, und alles, was sie wollen, ist, dass ihre Marken an jedem Berührungspunkt konsistent erscheinen, sei es im E-Commerce, in den sozialen Medien, auf den Bildschirmen in den Geschäften oder in den neuen digitalen Kanälen, die durch KI angetrieben werden.

Dieser Druck hat Digital Asset Management (DAM)-Systeme wieder ins Rampenlicht gerückt. Einst als "Back-Office"-Bibliothek für Kreative betrachtet, hat sich DAM zur Kommandozentrale für digitale Inhalte entwickelt.

Der Marktkontext: DAM erlebt eine Renaissance

Forrester hebt mehrere wichtige Veränderungen auf dem Markt hervor, die jeder Technologie- und Marketingleiter kennen sollte:

  • In der Forrester-Umfrage zur Budgetplanung für das Jahr 2024 gaben 76 % der Entscheidungsträger im Bereich digitale Strategie an, dass ihre DAM-Budgets in den nächsten 12 Monaten steigen werden, um verbraucherorientierte Produkte und Dienstleistungen zu unterstützen.
  • Die Kernfunktionen von DAM waren jahrelang stabil. Aber jetzt ist KI in fast jeden Teil des Lebenszyklus eingedrungen, von Tagging und Workflow-Automatisierung bis hin zu generativen Funktionen. Agenten-KI ist am Horizont zu erkennen. DAM-Anbieter versuchen, komplexe autonome Aktionen wie Kampagnenplanung oder systemübergreifende Optimierung zu ermöglichen.
  • Mit von Menschen erstellten und synthetischen Inhalten produzieren Unternehmen exponentiell mehr Inhalte. DAM ist die einzige Möglichkeit, dieses wachsende Universum zu speichern und sicher zu verteilen.
  • Moderne Plattformen sind direkt in CMS-, PIM-, Commerce- und DXP-Ökosysteme eingebunden. Sie wirken weniger wie Silos und mehr wie das Bindegewebe für digitale Erfahrungen.

Dieser Kontext ist wichtig: Marken, die DAM einst als "nice to have" ansahen, erkennen es jetzt als den Wachstumsmotor, der im Verborgenen liegt.

Drei unverzichtbare Elemente des modernen DAM

Laut Forrester investieren Marken heute in DAM, um drei Dinge zu erreichen:

Leistung und Effizienz im großen Maßstab
Ein zentraler Hub mit integrierten Integrationen und KI-Tools hilft Teams, schneller zu arbeiten. Assets lassen sich leichter finden, anpassen und bereitstellen, ohne auf Agenturen oder manuelle Arbeit angewiesen zu sein.

Unternehmensweiter Zugriff und Befähigung
Mit Portalen und Vorlagen kann jeder selbst auf markengerechte Inhalte zugreifen. Vertrieb, Personalabteilung und lokale Teams erhalten sofort, was sie brauchen, ohne auf das Marketing warten zu müssen.

Schutz des Markenwerts
Während sich die Nutzung von Inhalten ausbreitet, sorgt DAM für die Sicherheit der Marke. Rechte, Workflows und eingebettete Richtlinien stellen sicher, dass jedes Asset konform, konsistent und markenkonform ist.

Was Führungspersönlichkeiten beachten sollten

Forrester nennt drei große Dynamiken, die die Zukunft von DAM bestimmen:

  • Trend: Von der Speicherung zur Aktivierung. DAM ist jetzt eine Kommandozentrale für Inhalte, nicht nur ein Archiv.
  • Die Herausforderung: Neudefinition von "Inhalten" im Zeitalter der KI. Inhalte sind nicht mehr statisch. Sie sind fließend, synthetisch und endlos personalisiert, was bedeutet, dass Governance und Speicherung Schritt halten müssen.
  • Disruptor: Agentische KI. DAM-Anbieter rennen um die Wette, um autonome Aktionen über den gesamten Lebenszyklus von Inhalten zu ermöglichen. Führungskräfte müssen die Realität vom Hype unterscheiden und beurteilen, ob ihre Organisation wirklich bereit für KI-gestütztes Content Management ist.

Wo Wedia sich abhebt

Wedia wurde für genau diese Welt der Komplexität, des großvolumigen Handels, der globalen Ökosysteme und der Inhalte, die in allen benötigten Formaten vorliegen müssen, entwickelt.

  • KI-gesteuerte Geschwindigkeit: Über die automatische Kennzeichnung und intelligente Suche hinaus beschleunigt Wedia mit Hilfe von KI jeden Schritt im Lebenszyklus von Inhalten, von der intelligenten Asset-Erkennung über die automatische Umwandlung bis hin zu generativen Erweiterungen.
  • Anpassbar durch Design: Die DAM-Plattform von Wedia ist so konzipiert, dass sie sich an Ihre Bedürfnisse anpasst, und bietet Flexibilität und Skalierbarkeit für jede Organisation.
  • Benutzerdefinierte Metadatenmodelle: Richten Sie Metadatenstrukturen an Ihren Arbeitsabläufen aus.
  • Unbegrenzte Segmentierung: Organisieren und personalisieren Sie Assets für jede Zielgruppe, jeden Markt und jeden Kanal.
  • Rechteverwaltung: Sicherstellung der Konformität mit eingebetteten Rechte-Metadaten und Workflows.
  • Anpassungsfähige Arbeitsabläufe: Konfigurieren Sie Workflows, die Ihren Genehmigungsprozessen entsprechen.
  • Tiefgreifende Integrationen: Nahtlose Verbindung mit CMS-, PIM-, Handels- und Analyseplattformen.
  • Globale Skalierbarkeit: Unterstützung von Mehrmarken-, Mehrkanal- und mehrsprachigen Operationen.
  • Governance an erster Stelle: Jedes Asset ist durch eingebettete Markenregeln, Rechte-Metadaten und geregelte Workflows geschützt. Selbst wenn KI die Erstellung von Inhalten skaliert, gewährleistet Wedia Kontrolle und Compliance.
  • Globale Reichweite: Sichere Portale und SSO ermöglichen es Tausenden von internen und externen Nutzern, an einer Wahrheit, einer Marke zusammenzuarbeiten.

Wo Wedia passt: Beweise, die Sie Ihrem CFO vorlegen können

Alle oben genannten sind die Kategorien. So sieht es bei Wedia mit unterstützten Daten aus.

Eine von Wedia in Auftrag gegebene Total Economic Impact™ (TEI )-Studie, die auf ausführlichen Kundeninterviews basiert, ergab, dass Unternehmen, die das DAM von Wedia einsetzen, Folgendes erreichen:

  • Ein ROI von 434 % über drei Jahre mit einer Amortisation in weniger als sechs Monaten.
  • Teams verbringen 90 % weniger Zeit mit der Verwaltung von Bildmaterial, sparen 20 % bei der Wiederherstellung von Assets und können Kampagnen 40 % schneller starten.
  • Rechtzeitige Bereitstellung von Vermögenswerten, die Strafen reduziert und die Konsistenz durch zentralisierte Verwaltung stärkt.
  • Reibungslosere Abläufe und höhere Akzeptanz durch weniger Plattformprobleme.
  • Kampagnen, die überall auf Resonanz stoßen, da die Inhalte schnell übersetzt und an die lokalen Märkte angepasst werden.
"Mit Wedia müssen unsere Marketingteams nicht mehr ihre gesamte Zeit mit der Verwaltung von Bildern verbringen; sie können diese Zeit für andere Marketingaufgaben nutzen, die einen größeren Mehrwert bieten.

Digital Project Manager, Agri-Food (Forrester TEI-Interview).

Unterm Strich

Laut Forrester Landscape ist DAM die Kommandozentrale für digitale Inhalte. Laut TEI verwandelt Wedia dies in einen ROI von 434 % mit messbaren Gewinnen bei Geschwindigkeit, Wiederverwendung, Governance und Kostenkontrolle. Wenn Sie Ihren Stack angesichts von KI und explodierenden Content-Volumina neu bewerten wollen. Wedia ist die Antwort auf sie.

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